K-PROFI

K-PROFI unterstützt Kunststoff- und Kautschukverarbeiter in Hochkostenländern effektiv bei ihrem Bestreben, effzienter zu produzieren, Kosten zu sparen und sich im Wettbewerb erfolgreich zu positionieren. Dazu verknüpft das moderne Branchenmagazin Trends aus dem Kunststoff- und Kautschukmarkt mit Innovationen der Kunststoff- und Kautschuktechnik zu Impulsen, Know-how und Lösungen für K-Verarbeiter.

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Aktuelle Ausgabe K-PROFI

Mit Eigenentwicklungen in internationale Nischen

Bahnschwellen aus glasfaserverstärktem Polyurethanschaum entstehen seit kurzem in Roermond in den Niederlanden. Sie finden weltweit als Ersatz für Beton-, Holz- und Stahlschwellen Einsatz. „Der Markt wächst enorm“, weiß Geschäftsführer Paul Koopman von Sekisui Eslon B.V. zu berichten. Schließlich bringen die alternativen Schwellen viele Vorteile mit sich. Sie sind leicht und extrem formstabil, lassen sich wie Holz verarbeiten und haben eine Lebensdauer von mindestens 50 Jahren. Der enorme weltweite Verkaufserfolg von 2,3 Mio. Schwellen veranlasste den japanischen Konzern Sekisui, den ersten Standort in Europa aufzubauen.

K-PROFI schaute sich die im vergangenen Jahr gestartete Produktion mit einem speziellen Pultrusionsverfahren an.

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„In der Komplexität liegt unsere Chance“

Wer Geburtstag feiert, blickt auf Meilensteine, aktuelle Aufgaben und in die Zukunft. Der Normalienhersteller Meusburger schuf dazu ein Branchenevent für 150 Gäste aus dem Spritzgieß- und Stanzwerkzeugbau.

Diskutiert wurden die Themen der Zeit: Wie bringt man eigentlich Nachhaltigkeit in den Formenbau? Welche Rolle spielen Standardisierung und Digitalisierung? Wie begegnet man der steigenden Komplexität? K-PROFI fasst einige Aspekte zusammen.

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Hier kommt Bewegung in die Luft

Luft bewegen – das ist das Markenzeichen der Ziehl-Abegg SE aus Künzelsau. Axial- und Radialventilatoren in vielen Größen entstehen in den Hallen des Unternehmens. Sie belüften und fördern Luft in Ställen, Windkraftanlagen, Einkaufszentren, Industrieanlagen, Data-Centern, Wärmepumpen oder in Reinräumen. Die Anforderungen an diese Luftwunder sind hoch, erklärt Pressesprecher Rainer Grill: „Egal ob es darum geht, viel Luft zu fördern oder Druck aufzubauen, die Geräte müssen leise laufen, große Luftmengen fördern und dabei wenig Energie verbrauchen.“

K-PROFI ließ sich vor Ort erklären, wie das Unternehmen mit Simulation Füllverhalten, Nachdruck, Faserorientierung und Verzug für die komplexen Spritzgussteile berechnet.

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Ist KI der Gamechanger?

Spielzeug, Margarineschale, Joghurtbecher, Tray oder Kanister – alles aus PP, was eindeutig und problemlos als solches in einer Sortieranlage mit NIR-Technologie erkannt werden kann. Aber welche Verpackung war eine Lebensmittelverpackung und welche nicht? Diese Frage kann ab sofort eine Deep-Learning-Lösung beantworten. Damit ist KI der Gamechanger für geschlossene Recyclingkreisläufe von Lebensmittelverpackungen, denn die Inputware zur Herstellung neuer Lebensmittelverpackungen muss laut gesetzlicher Vorgabe zu 95 % aus Lebensmittelanwendungen stammen.

K-PROFI sah sich das neue „Gain next“-System im Testzentrum von Tomra Recycling in Mülheim-Kärlich an.

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Leichtbau leichtgemacht

Für eine neue Hybridtechnologie werden Profile aus faserverstärktem Thermoplast ohne formgebende Werkzeuge maschinell zu einem 3D-Skelett gebogen, dann in ein Spritzgießwerkzeug eingelegt und umspritzt. Die 1A Autenrieth Kunststofftechnik in Heroldstatt war Partner des im März 2023 abgeschlossenen Forschungsprojekts DRIFT, in dem unter der Führung von Carbon Armors und der Beteiligung von u. a. Porsche, Brose und Fraunhofer IGCV die neue Hybridtechnologie entwickelt wurde.

Über den aktuellen Status sowie Vorteile dieser von 1A Autenrieth als Rebar Reinforcement vermarkteten Technologie sprach K-PROFI mit Steffen Autenrieth und Ideengeber Ronald Müller.

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„Unser Erfolgsrezept: Von Anfang an vertrauensvoll und offen sprechen.“

Perlweiß, Lichtweiß, Reinweiß – eine Vielzahl verschiedener Weißtöne verwendet die Werner Langer GmbH & Co. KG aus Meschede bei der Produktion von Schalterleisten, Hutschienengehäusen oder Türsprechanlagen. Der Compoundlieferant Sattler KunststoffWerk aus Mühlheim am Main hat sogar mehr als 100 Weißtöne in petto. Nicht viel anders ist es bei den Grautönen.

Was sind die Unterschiede, was die Gemeinsamkeiten der verschiedenen Compounds und was verbindet den Spritzgussartikelhersteller mit dem Compoundlieferanten? Antworten bekam K-PROFI beim Vor-Ort-Termin mit K-PROFI in Meschede.

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„In der Komplexität liegt unsere Chance“

Hier kommt Bewegung in die Luft

Ist KI der Gamechanger?

Leichtbau leichtgemacht

„Unser Erfolgsrezept: Von Anfang an vertrauensvoll und offen sprechen.“

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